Volle Gemeindehalle beim Muttertagskonzert
Ein Bericht der Redaktion Hinterhag /Foto Schwäbel. Am Muttertag fand in der Gemeindehalle in Atzenbach ein Muttertagskonzert der Jugendlichen aus der Ausbildungsgemeinschaft des Musikverein Atzenbach, der Feuerwehrmusik Mambach, des Musikverein Rohmatt und der Trachtenkapelle Häg-Ehrsberg unter ihrem musikalischen Leiter Jürgen Kiefer statt.
Hierzu waren die Mamas, Papas, Omas, Opas und Geschwister der Spielerinnen/er aus der Ausbildungsgemeinschaft eingeladen sowie auch sonstige Gäste. Man sah es beim Eintritt in die Halle welche voll besetzt war den jungen Musikerinnen/ er an, dass sie dem Auftritt entgegenfiebern. Wie Moderatorin Silvia Hierholzer betonte: „Bei solch einem Konzert können die Jugendlichen in einer großen Gruppe zusammenspielen und Orchesterluft schnuppern“. Dieses Zusammenspielen genossen die Jugendlichen Sichtlich, und unter der Leitung ihres Dirigenten Jürgen Kiefer begeisterten sie das Publikum mit ihren Stücken in der vollbesetzten Halle und wurden mit donnerndem Applaus belohnt. Im ersten Teil wurden die Stücke „Dreiländermedley“, „Gospel Hits“, „Wenn der Elefant in die Disco geht“, und als Zugabe „Hey Pippi Langstrumpf“ alles vom Arrangeur Jan de Haan hervorragend ans Publikum getragen. Und der Applaus belohnte somit die vorgetragenen Stücke was man den Jugendlichen Ansah, den diese waren erfreut darüber. Im zweiten Teil gab es einige Auftritte von den Jungmusikern der vier Vereine welche in einem Solo, im Duett oder in kleinen Gruppen, begleitet von ihren Ausbildern auf den jeweiligen Instrumenten. Es sind Ausbilder als Dirigenten tätig und geben somit ihr Können an die Jugendlichen weiter. Silvia Hierholzer war erfreut über das Können der Jugendlichen und beglückwünschte diese für ihre Leistung: „Denn es sei nicht ganz so einfach, vorne hinzustehen und Musik zu machen“. Ob Querflöte, Flügelhorn, Trompete, Saxophon, Klarinette, Tenorhorn, Schlagzeug- zahlreiche Instrumente waren vertreten. Ja Marie Waßmer vom Musikverein Rohmatt mit ihren neun Jahren bewies, dass man in ihrem Alter schon sauber Querflöte spiele kann, was ja auch nicht verwunderlich ist, spielt doch die ganze Familie und Verwandtschaft im Musikverein mit. Von der Feuerwehrmusik Mambach begeisterte Matei Rata als Saxophonist mit der „Jenny Lind Polka“ sowie dem Stück „Melody“ von Anton Rubinstein. Natürlich wurde auch er mit Applaus belohnt. Auch eine darauffolgende Schlagzeuggruppe begeisterte das Publikum. Als Abschluss hörte man von einer sechsköpfigen Musikgruppe von ihrem Ausbilder Peter Lastein dirigiert das Stück „Sunny Face“. Langanhaltender Applaus krönte auch den Abschluss dieses Konzertes, und die Jugendlichen waren erleichtert. Die Probenarbeit habe sich gelohnt. Bei Kaffee und Kuchen und sonstigem Saß man noch einige Zeit zusammen mit den Mamas und Papas und der Verwandtschaft sowie den sonstigen erschienenen.