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kk eroeffnung2Tag der offenen Tür bei Kindergarten / Pfarrheim und Angenbachtalschule zog zahlreiche Gäste an

Ein Bericht der Redaktion Hinterhag. Am vergangenen Wochenende wurde in Häg-Ehrsberg die Kinderkrippe „ Mäusle Häusle“ eingeweiht. Mit der Einweihung verbunden hatte man einen Tag der offenen Tür im Kindergarten St. Michael und dem Pfarrheim sowie der Angenbachtalschule. Ab 13.30 Uhr konnte man sich Getränke und Brötchen kaufen danach fand um 14 Uhr ein offizieller Festakt in der vollen Angenbachtalhalle statt.

Zu Beginn wurden alle von den Kindergartenkindern und den Grundschulkindern mit einem Liedbegrüßt. Danach konnte Bürgermeister Bruno Schmidt neben den erschienenen Eltern der Kinderkrippenkinder, der Kindergarten Kinder und der Schüler der Angenbachtalschule sowie deren Geschwister, Großeltern auch die Erzieherinnen und Lehrkräfte begrüßen. Sein besonderer Gruß galt: dem Hausherrn des Pfarrheimes, und Träger des Kindergartens sowie der Krippe Pfarrer Frank Malzacher sowie Pfarrer i.R. Franz Leppert den Architekten Karl Lais, den Fachplaner für den Bereich Heizung-Lüftung-Sanitär Sven Behringer, die Vertreter des Planungsbüros dwd Eva Mosbach und Stefanie Kaiser, den Kindergartengeschäftsführer bei der Verrechnungsstelle der Kath. Kirchengemeinden Thomas Sütterlin der für uns Zuständig ist, die Elternvertreter der Schule und des Kindergartens, die Vertreter des Pfarrgemeinderates und des Gemeinderates, des Förderverein der Schule sowie die Gemeindebediensteten. Es wurde den Besuchern der Wertegang des Neubaus Kinderkrippe näher herangebracht und auch über den Kindergarten St. Michael und das Pfarrheim welche vor 25 Jahren in den Neubau gegenüber des Gasthauses“ Halbmond“ einzogen gesprochen. Für den Neubau der Kinderkrippe hier muss erwähnt werden, dass der Ausbau des Kellers auch enthalten ist, wurden bis heute 870.100 Euro aufgewendet. Was noch dazukommen wird ist eine Hebebühne für einen barrierefreien Zugang und sonstige Kleinigkeiten in Höhe von ca. 30.000 Euro. Somit werden die Aufwendungen rd. 900.000 Euro betragen. Dem gegenüber stehen Zuschüsse aus dem Förderprogramm des Bundes in Höhe von 120.000 Euro und aus dem Ausgleichstock 700.000 Euro. Somit beträgt der Eigenanteil ca. 80.000 Euro. Insgesamt wurden für Sanierung Schule, Angenbachtalhalle und Neubau Krippe 2,9 Mio. Euro investiert welche Eigenmittel der Gemeinde in Höhe von 188.000 Euro beinhalten. Somit wurden für die Kinderbetreuung, die Grundschule sowie Halle sehr gute Bedingungen geschaffen für die Gemeinde Häg-Ehrsberg um Zukunftsfähig aufgestellt zu sein. Bruno Schmidt beendete seine Rede mit einem Zitat von Johann Wolfgang von Goethe“ „Der eine wartet, dass die Zeit sich wandelt, der andere Packt sie kräftig an und handelt“. Letzteres haben wir getan. Dieser Neubau der Krippe wurde als dritter Teil der Maßnahmen Sanierung Angenbachtalschule-Sanierung Angenbachtalhalle dank Fördermittel von der Gemeinde in Angriff genommen.
kk eroeffnung1Die Kindergartenkinder sowie die Schüler der Angenbachtalschule erfreuten die Gäste in der vollbesetzten Angenbachtalhalle mit Gesang wofür des viel Beifall gab. Pfarrer Frank Malzacher sprach einige Dankesworte zum Neubau der Krippe und segnete diese. Auch Planer Karl Lais richtete Dankesworte an die Gemeinde sowie die Handwerker am Neubau der Krippe aus. Zwischendurch erfreuten die Kindergartenkinder und Grundschüler die Anwesenden mit Liedern. Danach konnten die Gäste Kinderkrippe, Schule und Kindegarten/ Pfarrheim besuchen. Vor der Kinderkrippe wurden Waffeln angeboten, auf dem Vorplatz Hüpfspiele und Kinderschminken. Im Kindergarten war im Pfarrsaal eine Kaffeestube untergebracht, ein Angelspiel im Garten, eine Schatzsuche im Garten wurde durchgeführt, ein Farbkreis-Experiment fand statt und verschiedene Bastelangebote konnten wahrgenommen werden. Von der Pfarrgemeinde wurden Stellwände aufgestellt wo der Werdegang zum Bau des Kindergartens und Pfarrheimes anhand von Bilder Dokumentiert wurde. In der Angenbachtalschule wurde ein Herzhaftes Essen und Getränke serviert. Die Schülerinnen und Schüler der dritten und vierten Klasse zeigten Europäische Spiele sowie eine Europapräsentation. Es konnten Buchstaben gebastelt werden nach dem europäischen Künstler Ottmar Alt. Und die erste und zweite Klasse lud zum Halloween Kürbisse und Waldwichtel basteln ein. Also hatte man überall ein Tolles Programm auf Lager das sehr gut bei den Besuchern ankam. Auch die Schulküche konnte bewundert werden sowie der Werkraum und die Lagerräumlichkeiten und Heizungsanlage unter der Krippe.