Vor 10 Jahren wurde ein 24 Stunden Weltrekord im Fall-Dart Notariell beglaubigt
Ein Bericht der Redaktion Hinterhag. Am 28. / 29. Juli 2017 jährt sich der Notarielle Eintrag eines Weltrekordes im Fall-Dart zum zehnten Male. Dieser Rekord wurde bei der Firma Kohler Arbeitsbühnenvermittlung in Rheinfelden vom Erfinder dieser Sportart Jürgen Schick (Senior) aus dem Häg-Ehrsberger Weiler Forsthof und seinem Team aufgestellt beurkundet und an den Südbadischen Sportbund weitergereicht.
Diese Sportart Fall-Dart hatte Jürgen Schick (Senior) im Jahre 2002 Patentieren lassen war seit 2002 mit einer Scherenbühne oder einer Teleskopbühne an diversen Veranstaltungen in nah und fern (Gersbach, Zell, Schopfheim, Häg und in Bayern) und sogar an Schulen in deren Sportunterricht unterwegs. Ja es fanden sogar Meisterschaften statt. Im Jahre 2005 schrieb man sogar schon den Sender RTL wegen einem Duell in dieser neuen Sportart an und klopfte an bei „Wetten dass“. Im Jahre 2011 sah ein Millionenpublikum in Stefan Raabs Sendung „Schlag den Raab“ eine Kopie dieser Erfindung aus dem Hinterhag. Er nannte diesen Sport damals Zielwerfen. Hier ein kurzer Rückblick auf den Weltrekord: Am Wochenende des 28. / 29. Juli 2007 spielten im Team von Jürgen Schick (Senior) Jens und Timo Heizmann(Grenzach-Wyhlen), Andreas Berger, Silvia Studer und Jürgen Kramer alle aus Lörrach, Lea Bahr (Zell), Günter Kohler (Rheinfelden), Andre Gille, Marion Sasse-Gille, Jasmin Gille und Pascal Gille alle Häg-Ehrsberg mit und schafften gemeinsam diesen Rekord der im September 2007 nach allen Formalitäten Notariell beglaubigt wurde. Als Schiedsrichter wachten damals beim 24 Stündigen Rekord mit Argusaugen: Karl-Heinz Rümmele, Stefan-Franz Rümmele (diese beiden sprangen Spontan ein) und Christian Kälble alle Häg-Ehrsberg, Jürgen Müller (Schopfheim), Wolfgang Steube (Atzenbach), Waltraud und Eric Wainwright (Hausen) Klaus Enderle (Sallneck), Susanne Halter (Zell), Siegfried Eichin (Hausen), Anita Matt (Rheinfelden und Brunhilde Asal aus Maulburg über die Spiele und mussten eine eidesstattliche Versicherung über den korrekten Ablauf der Spiele geben sowie die ausgestellten Urkunden unterzeichnen. Es bleibt noch zu Erwähnen, dass beim Weltrekord zwei Jugendliche und eine Behinderte Person teilnahmen. In den Rahmenbedingungen vom Erfinder dieser Sportart ist auch die Teilnahme behinderter Personen verankert. Leider konnte der Rekord nicht in Guinnes Buch der Rekorde weil die Bedingungen zum Eintrag (Finanzierung) zu hoch waren. Wer Informationen zu dieser Sportart will (die übrigens auch schon damals im Radio „Kanal Ratte“ aus Schopfheim ausgestrahlt wurde kann sich bei Jürgen Schick unter Telefon 07674/922037 gerne melden.