Auftragsvergabe für Holzbauarbeiten zum Neubau der Kindergrippe / Nahverkehrsplan des Landkreises und Schülerverkehr muss besser angepasst werden

Ein Bericht von Karl-Heinz Rümmele. In der öffentlichen Gemeinderatsitzung des Häg-Ehrsberger Ratsgremiums standen am Montagabend 10 Tagesordnungspunkte auf dem Programm. Vor Beginn der Sitzung gedachte man in einer Schweigeminute dem so plötzlich Verstorbenen Verwaltungsangestelten und Rechner der Gemeinde Hermann Albrecht Junior.

Da durch die zahlreichen Regenfälle in den vergangenen Wochen/Tagen auch einige Wege ausgespült wurden sollen diese mit Schotter wieder hergerichtet werden. Die Auftragsvergabe der Holzbauarbeiten zum Neubau der Kindergrippe welche im April wegen nur 1 Angebot nochmals Ausgeschrieben wurde sind nun an den günstigeren Bieter vergeben worden. Dem Abschluss der Vereinbarungen zur Rehwildbejagung wurde seitens der einzelnen Pächter zugestimmt. Von Fachgebietsleiter Michael Herr wurde die Frühzeitige Beteiligung der Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange am Verfahren zur Aufstellung des Lärmaktionsplanes der Stadt Zell vorgestellt. Das Ratsgremium  hat volles Verständnis für den Plan war sich aber einig, dass eine Umgehungsstraße mehr bringen würde. Auch soll man Tagsüber Tempo 50 lassen und in der Nacht Tempo 30 einführen. Da im neuen Schulplan ab Herbst schon ab der 1. Klasse am PC gearbeitet werden soll wurden für die Angenbachtalschule drei Notebooks  angeschafft. Zu den Punkten 7 und 8 Bildung von Einnahme-und Ausgaberesten im Vermögenshaushalt 2015 und Rechenschaftsbericht der Jahresrechnung 2015 folgt extra Bericht. Dem Bau eines Anbaulagers für Hackschnitzel und Heizung im Ortsteil Wühre wurde zugestimmt. Bürgermeister Bruno Schmidt gab bekannt, dass am 21. Juli Landrätin Marion Dammann die Gemeinde Häg-Ehrsberg besucht und im Oktober mit der Forstverwaltung eine Waldbegehung durchgeführt wird.