Freiwillige Feuerwehr Häg-Ehrsberg hatte eingeladen
Häg-Ehrsberg(khr) Seit Jahren hatte die Freiwillige Feuerwehr wieder einmal zu einem Tag der Feuerwehr eingeladen. Dieser fand am vergangenen Sonntag in und ums Gerätehaus auf dem Dornhürstle in Häg statt.
In Wochenlanger Vorarbeit hatte die Kommandanten Ottmar Schäuble, Wolfgang Köpfer und Jürgen Rümmele mit den Mitgliedern der Wehr sich auf diesen Tag gerüstet. Gleich zu Beginn um 11.00 Uhr konnte Kommandant Ottmar Schäuble schon zahlreiche Gäste im Feuerwehrgerätehaus begrüßen.
Nach einer kurzen Ansprache ging es auch gleich los mit den ersten Vorführungen vorm Gerätehaus. Es wurde den ganzen Tag über gezeigt was bei einem Fettbrand zu tun ist, und was passiert wen man versucht brennendes Fett mit Wasser zu löschen. Auch wurde gezeigt was passiert wen Spraydosen erhitzt werden. An einem Simulationsgeräte wurde vorgeführt wie man Brände mit Wasserlöscher und Pulverlöscher gelöscht. Im Untergeschoss des Gerätehauses wurde mit einer Nebelmaschine Rauch erzeugt um zu Zeigen wie sich ein Raum ganz schnell bei einem Brand mit Rauch füllt. Auch führte die Jugendfeuerwehr einen Löschangriff durch. Die Jugendfeuerwehr hatte auch in ihrem Raum Spiele für Kinder vorbereitet. Informiert wurden auch alle Gäste gleich am Eingang über den Umgang mit Rauchmeldern( "Rauchmelder sind Lebensretter" )und mit der Handhabung von Feuerlöscher. Die Kommandanten Schäuble und Köpfer bedankten sich bei der Feuerwehr Kandern und der Feuerwehr Rheinfelden für die Bereitstellung von je vier Wasserlöschern, der Firma Weber für die Ausstellung der Feuerlöscher und die Leihgabe des Fire-Trainers. Gegen Ende des sehr gut angenommenen Tag der Feuerwehr war man sich einig solch einen Tag nächstes Jahr wieder zu machen. Die Kommandanten Schäuble , Köpfer und Rümmele übergaben zum Schluss der Veranstaltung an jede Familie im Hinterhag die im Jahre 2011 Nachwuchs bekam je einen Rauchmelder als Geschenk. Es waren dieses 13 an der Zahl. Die zahlreichen Helferinnen und Helfer hatten den ganzen Tag über viel zu tun um den Ansturm zu meistern.