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Rund 1400 Haestraeger beim vierten Nachtumzug mit Narrentreffen und Freinacht Im Vorfeld des grossen vierten Nachtumzugs in Haeg am Wochenende fand im Feuerwehrgeraetehaus in Haeg ein Zunftmeistertreffen der am Umzug teilnehmenden Zuenfte statt. Hierzu konnte Oberzunftmeister Elmar Ruemmele zahlreiche Gaeste aus nah und fern begruessen. Buergermeister Bruno Schmidt gab einen kurzen Einblick in die Geschichte der Zunft und, der Gemeinde Haeg-Ehrsberg. Geschenke fuer die am Empfang teilnehmenden Abordnungen gab es in Form eines Gruppenbildes der Hinterhager Narrenzunft. Aber auch einzelne Zuenfte hatten noch Geburtstagsgeschenke dabei. Bei diesem Stehempfang haben sich einzelne Zuenfte zum ersten Mal getroffen und Kontakte hergestellt. Burgvogt Bernd I. vom Rohrenkopf nebst Burgfraeulein Karin von Schoenau begruessten ebenfalls alle Gaeste und gegen 19.11 Uhr war es dann so weit: Der grosse Umzug konnte beginnen. Polizei und Feuerwehr sowie DRK sorgten fuer einen reibungslosen Ablauf und hielten die Umzugsstrecke fuer die Narren frei. Entlang der Umzugsstrecke waren verschiedene Buden und Unterstaende der zahlreichen Hinterhager Vereine aufgestellt worden und die Bewirtung der Gaeste klappte ausgezeichnet. Ab Fuchsloch schlaengelte der sich fast nicht endenwollende Narrenwurm Richtung Vorderdorf, wo die einzelnen Zuenfte und Gruppen von Buergermeister Bruno Schmidt vorgestellt wurden. Von den ueber 2000 Zuschauern war mancher dabei, der einen gehoerigen Konfettiregen abbekam, denn die Narren waren wirklich toll in Fahrt. ueber eine Stunde war auf der Kreisstrasse durch Haeg Fasnacht angesagt. Nach der Aufloesung des Umzuges im Vorderdorf herrschte ueberall Druggete. Bei der Freinacht ging es in Haeg froehlich und friedlich zu. In der Angenbachtalhalle sowie in den anderen aufgestellten Buden, Zelten und Bars hatten die Helfer alle Haende voll zu tun, um den grossen Andrang zu meistern. Alles in allem war es eine Nacht wie geschaffen fuer die Narren, obwohl es der Wettergott nicht besonders gut mit ihnen meinte. Am Nachtumzug nahmen neben der Hinterhager Narrenzunft folgende Gruppen teil: Die Narrenzunft Todtnau mit 16 Gruppen, die Narrenzunft Hausen, die Narrenzunft Todtmoos, die Maskengruppe Teufelsknechte aus Maulburg, die Froehnder Steisaeckli, die Schlitzohren vom Wiesental, die Schaenzlivogtei Adelsberg, die Guggemusik Rossbolle aus der Schweiz, die Narrenzunft Schoenau mit sieben Gruppen, die Eiemer Seewicht, die Haefnetgeister aus Steinen, die Schoenebuche-Lotzi aus Atzenbach, die Nollehuend aus Sallneck, die Vogtei Schwyz aus Zell, die Dinkelberghexen aus Eichsel, die Narrenzunft Der Schnidesel aus Bernau, der Elferrat Aitern, die Narrenclique Utzenfloh, die Kuehllochteufel, die Bergvogtei Riedichen, die Maskengruppe Rigiutt aus der Schweiz, die Rappe Clupf Deufel aus Hauingen, die Teufelslochschradde aus Nordschwaben, die Koehlergeister aus Neuenweg, die Plauschmusik aus Erzingen, die Wuhrknechte aus Fahrnau, die Dorfhexe aus Brennet, die Baere Brummer, die Binzener Dorfhexe, die Geissentaeler Narrenzunft Menzenschwand, die Laeufelberg Hexe, die Fuhrmanne Gresgen, das Katastrophen-Orchester Guendelwangen, die Zeeche-Clique Schallbach, die Grabedierer Marzell, die Steinbuehlhuepfer Wembach, die Ruemminger Harzwalcher, die Sengelegeischter Schopfheim, die Thonnerkracher aus Binzen, die Gruppe D' Namenlose, der Hexezinken Guendenhausen, der Schlattholzzinken, die Waieblaezer Dossenbach, die Isteiner Chlotze-Hexe, D' Seiler, die Fueuerige Marcher aus Zell, die Huesinger Kuckucke, die Narrenzunft Utzenfeld und die Zeller Schraettele.