24 Stunden Non-Stop Falldartspiel Szenarium
Häg-Ehrsberg(khr) Am 28.und 29.Juli fand im Rahmenprogramm der Firma Kohler-Arbeitsbühnenvermietung in Rheinfelden bei deren Tag der offenen Tür der erste offizielle Weltrekordversuch im 24 Stunden Non-Stop-Fall-Dart-Spiel vom Erfinder der Fallspiele Jürgen Schick aus Häg-Ehrsberg-Forsthof statt.
Das Spiel wurde von einer nach oben gefahrenen Hebebühne aus 5 Metern
Höhe auf zwei am Boden liegenden elektronischen Dartscheiben gespielt.
12 Personen wechselten sich von Samstag, den 28.Juli 14.00 Uhr bis
Sonntag, den 29.Juli 14.00 Uhr immer wieder auf der Hebebühne ab, und
versuchten die Dartpfeile möglichst Zielgenau auf die Dartscheibe
fallen zu lassen. Die Dartpfeile wurden immer wieder von einer am Boden
arbeitenden Spielperson eingesammelt und von einer weiteren per Korb
wieder zu den Spielern in der Hebebühne befördert. Protokolliert wurden
die ganzen Spiele von 12 Zeugen die aus Rheinfelden, Fahrnau,
Häg-Ehrsberg, Zell, Schopfheim, Zell-Atzenbach, Hausen und Sallneck
kamen und mit Adleraugen den Spielenden zusahen. Gespielt wurde in
sechs Runden von jeweils 4 Stunden. Am Samstag von 14.00 Uhr bis 18.00
Uhr wurden 24.708 Punkte erspielt, in der Zeit von 18.00 Uhr bis 22.00
Uhr ebenfalls 24.708 Punkte, in der Zeit von 22.00 Uhr bis
Sonntagmorgen 2.00 Uhr erzielte man 30.672 Punkte und von 2.00 Uhr bis
6.00 Uhr ebenfalls 30.672 Punkte. Von 6.00 Uhr bis 10.00 Uhr wurden
31.524 Punkte erspielt und zum Schluss des Versuches in der Zeit von
10.00 Uhr bis 14.00 Uhr erspielte sich das Team 39.192 Punkte. Dieses
ergibt zusammen einen Punktestand von: 181.476 Punkte. Am
Weltrekordversuch Teilgenommen haben: Jürgen Schick aus Häg-Ehrsberg
(der Erfinder der Fallspiele) Lea Bahr aus Zell, Günter Kohler aus
Rheinfelden, Jens und Timo Heizmann aus Grenzach-Wyhlen, Andreas Berger
aus Lörrach, Silvia Studer und Jürgen Kramer aus Lörrach sowie Andre
Gille, Jasmin Sasse, Pascal Sasse und Marion Sasse-Gille aus
Häg-Ehrsberg. Nach Spielende konnte man dem Spielerteam die
Erleichterung ansehen, und es waren alle froh das es geschafft wurde,
und man feierte mit einem Glas Sekt. Der Weltrekordversuch wird
demnächst vom Notariat in Schönau beurkundet, und soll dann
weitergereicht werden an den Südbadischen Sportbund in Freiburg zur
Einsichtnahme.