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tkhe theater17dTrachtenkapelle Häg-Ehrsberg hatte eingeladen

Ein Bericht der Redaktion Hinterhag. Zu ihrem schon seit Jahren zur Tradition gewordenen Weihnachtstheater hatte die Trachtenkapelle Häg-Ehrsberg am zweiten Weihnachtstage in die gut besuchte und Weihnachtlich dekorierte Angenbachtalhalle nach Häg eingeladen. Dirk Muckenhirn vom Vorstandsteam begrüßte zu Beginn alles Gäste aufs herzlichste.

tkhe theater17bSein besonderer Gruß galt den Ehrenmitgliedern, den anwesenden Gemeinderäten, Pfarrer i.R. Franz Leppert, sowie den beiden Bürgermeisterstellvertretern Bernhard Kiefer und Adolf Köpfer und den Abordnungen zahlreicher befreundeter Vereins. Nach der Begrüßung ging es auch gleich los mit dem Schwank in zwei Akten“ Nichts als Kuddelmuddel“ von Jürgen Hörner. Hier zeigte die Junge Laienspielgruppe der Kapelle mit Bravour ihr Können. Im Stück sahen die Zuschauer eine Generalprobe einer Boulewadkomödie um die Wahrsagerin Jolante/Madame Kassandra gespielt von Vanessa Kiefer, und ihren Problemen mit Kundinnen, Tilda/Frau Buchfink gespielt von Bianca Falger, ihrer Haushälterin Gitti/Frau Säuberlich von Sandra Köpfer gespielt, mit dem Herrn der Telekom Fred/Buchfink gespielt von Stefan Keller sowie dem Fensterputzer und Regisseur gespielt von Daniel Köpfer, dem Techniker Erich von Samuel Siebold gespielt und der Souffleuse/Lilli die von Tanja Köpfer gespielt wurde. Diese Probe ging gründlich daneben wie die Zuschauer sahen. Der Regisseur ist verzweifelt: Wie soll die Premiere am nächsten Tag wohl über die Bühne gehen? Fragt er sich. Dieses zeigten die Laienspieler im zweiten Akt des Stückes. Viel schlimmer als in der Generalprobe ging es hier zu. Der Mann von der Telekom kommt besoffen zur Reparatur des Telefons und bekommt beim befestigen eines Küchenregales eine volle Dose Mehl auf den Kopf was für Heiterkeit sorgte. Aber auch sonst ging es Turbulent zu. Die Souffleuse wird unter dem Tisch sichtbar. Die private Eifersucht von Madame Kassandra änderte den gesamten Ablauf des Stückes bei dem sogar die Kulisse in Mitleidenschaft gezogen wurde und der Fensterputzer durchs geschlossene Fenster fiel. Rauschender Beifall und viel Gelächter das die Lachmuskeln strapazierte war der Lohn für die Akteure der Laienspielgruppe der Trachtenkapelle die es wieder einmal Verstand das Publikum mitzureißen. Dirk Muckenhirn bedankte sich zum Schluss bei den Akteuren und stellte diese einzeln vor. Die Regieführung hatte wie gewohnt Beate Wassmer wieder übernommen und für die Maske war Sandra Muckenhirn tätig. Beate Wassmer wurde von der Trachtenkapelle mit einem Präsent belohnt und von der Laienspielgruppe bekam sie ebenfalls ein Präsent. Dirk Muckenhirn lud alle zum Verweilen ein und wünschte einen guten Rutsch ins Jahr 2018.

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