Nach 40 Jahren ist gestern meine Dienstzeit als Bürgermeister unserer Gemeinde zu Ende gegangen. 40 Jahre in denen sich in unserer Gemeinde einiges verändert hat. Für die Gemeinde, aber auch für mich war es nicht immer leicht die notwendigen Entscheidungen zu treffen. An viele Dinge erinnert man sich bei so einem Abschied und fragt sich, ob alles gut und richtig war. Man sinniert auch darüber, was man hätte anders und vielleicht auch besser machen können. Für mich kann ich sagen, dass ich dieses Amt gerne ausgeübt habe. Nun heißt es Abschied nehmen, von vielen Aufgaben und einer enormen Verantwortung.
Dies verbinde ich mit einem großen Dankeschön
- den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Verwaltung für die loyale Mit- und Zusammenarbeit
- den Mitgliedern des Gemeinderates für die konstruktive Unterstützung
- den Mitarbeitern des Bauhofes, den Forstbediensteten und den Raumpflegerinnen für die Erfüllung ihrer Aufgaben zur Erhaltung und Pflege der gemeindlichen Einrichtungen
- der Angenbachtal-Grundschule und dem Kindergartenpersonal für ihre hervorragenden pädagogischen Leistungen, die sie für unsere Kinder erbringen
- der Kirchengemeinde für die sehr gute und konstruktive Zusammenarbeit
- der Feuerwehr und den vielen Vereinen für die ausgezeichnete ehrenamtliche Arbeit, insbesondere einer guten Jugendarbeit
- den Firmen, die in unserer Gemeinde ansässig sind und einer Vielzahl von Menschen einen Arbeitsplatz und somit gesichertes Einkommen bieten.
- den Bürgermeister-Kolleginnen und Kollegen, sowie den Behörden und Ämtern
Nicht zuletzt, gilt Ihnen sehr verehrte Damen und Herren, mein herzlicher Dank. Sie haben mir für fünf Wahlperioden Ihr Vertrauen geschenkt und mich immer wieder mit überwältigenden Stimmenzahlen gewählt. Dank sagen möchte ich auch meiner Familie für die Unterstützung.
Meinem Nachfolger, Herrn Bürgermeister Dirk Philipp gratuliere ich noch einmal recht herzlich zu seiner Wahl und wünsche ihm eine glückliche Hand und viel Erfolg.
Ihnen allen wünsche ich für die Zukunft Glück, Erfolg, Zufriedenheit und Gottes Segen.
Ihr
Bruno Schmidt
