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hnz nu19fStern von Baden-Württemberg für Oberzunftmeister Daniel Philipp

Ein Bericht der Redaktion Hinterhag. Bereits zum 7. Male seit 1989 hatte die Hinterhager Narrenzunft am vergangenen Samstagabend zu einem Nachtumzug nach Häg-Ehrsberg eingeladen. In wochenlanger Vorarbeit der Zunft sowie den Vereinen und Organisationen war man darauf gespannt wie der Jubiläumsumzug zum fünfzig jährigen Bestehen der Zunft ablaufen werde. Trotz der Wetterkapriollen zeigte sich der Wettergott doch noch als Freund der Narren.

Am Umzug nahmen insgesamt 45 Gastzünfte aus fern und nah teil. Vor dem Umzug fand ein Zunftmeisterempfang im Rathauskeller statt. Hierbei konnte Oberzunftmeister Daniel Philipp zahlreiche Vertreter der Gästezünfte begrüßen. Sein besonderer Gruß galt Bürgermeister Bruno Schmidt, den Ehemaligen Burgvogts sowie dem Präsidenten der Europäischen Narrenvereinigung Baden –Württemberg Berthold Schneider mit Frau Michaela Schneider und Gründungsmitglied Albert Beckert. Nach der Vorlesung einer kurzen Chronik der Hinterhager Narrenzunft durch Oberzunftmeister Daniel Philipp sprach Berthold Schneider einige Worte übers Ehrenamt und das er gerne der Einladung der Hinterhager Narrenzunft gefolgt sei. Er übergab an Oberzunftmeister Daniel Philipp den Stern von Baden-Württemberg im Namen der Europäischen Narrenvereinigung Baden-Württemberg( ENV)  sowie Orden der Vereinigung an Bürgermeister Bruno Schmidt, Zunftmeisterin Caroline Rümmele, Gründungsmitglied Albert Beckert sowie das Burgvogtpaar. Bürgermeister und Altfasnächtler Bruno Schmidt sprach nochmals die Chronik der Zunft an und übergab an Oberzunftmeister Daniel Philipp im Namen der Gemeinde ein Geldpräsent. Jede Teilnehmende Zunft oder Gruppe bekam eine Erinnerungstafel geschenkt. Präsente für die Hinterhager Narrenzunft gab es auch noch von einigen Teilnehmenden Zünften und von den Ehemaligen Burgvögten gab es für jedes Jahr 1,- Euro also 50,- Euro als Geschenk. Auch Burgvogt „ Manuel I von Altenstein“ sowie Burgfräulein“ Simone I von Fröhnd“ konnten sich noch über Orden der Schopfheimer Narrenzunft übergeben von Stadthalter“ Kai vo de Bismarkstrooß“ freuen.  Bei einem Snack mit Getränke bereitete man sich auf den kommenden Umzug durch Häg vor.  In der Angenbachtalhalle sowie darum herum an den Verpfegungsständen herrschte schon vor Beginn des Umzuges Hochbetrieb. Alle Hilfskräfte hatten viel zu Tun. Dan endlich war es soweit, und der Nachtumzug konnte starten. Aufgeteilt in drei  Gruppen a. 15 Teilnehmenden Gruppen wurde er von der Höll- vom Ecklerain sowie der K6304 gestartet.  Er führte am Rathaus vorbei um die Ecke bei der „Tanne“ wo die teilnehmenden Zünfte bei der Angenbachtalhalle vorgestellt und Begrüßt wurden von Oberzunftmeister Daniel Philipp sowie Bürgermeister Bruno Schmidt. Mit auf der Vorstellungsloge über dem Halleneingang hatten auch Berthold Schneider der Präsident der Europäischen Narrenvereinigung sowie dessen Frau Michaela Schneider sowie Burgvogt „ Manuel I von Altenstein“ sowie Burgfräulein „ Simone I von Fröhnd“. Der Umzug schlängelte sich bis ins Vorderdorf und wurde dort Aufgelöst. Sehr schöne Maskengruppen nahmen an diesem Jubiläumsumzug im Hinterhag teil, und wie man hörte kamen sie gerne nach Häg-Ehrsberg weil der Umzug von allen Umzügen der kürzeste ist. Ein schönes Buntes Bild an Hästrägern sahen die zahlreichen Zuschauer an der Umzugstrecke und Applaudierten den vorbeiziehenden Zünften. Nach dem Umzug war Party in der Angenbachtalhalle, in den Zelten um die Halle mi DC- Musik angesagt bis um 3 Uhr am Sonntagmorgen. An den zahlreichen Verpflegungsständen wurden die Umzugteilnehmer sowie die Zuschauer Kulinarisch verwöhnt und hatten alle Hände voll zu tun. Die Zunft zeigte sich erfreut über den gelungenen Umzug und bedankt sich nochmals bei allen Helferinnen, Helfer, der Gemeindeverwaltung, den Organisationen wie Polizei, Feuerwehr Rotes Kreuz und vor allem der Häger Bevölkerung die bestimmt einige Zeit mit Lärm Leben mussten. Die Mitglieder der Narrenzunft selber hatten viel Arbeit und Mühe in die Vorbereitung des Nachtumzuges sowie dem Aufbau und Abbau aufgebracht und waren froh darüber das die Wetterlage am Umzug nicht so war wie beim Abbau am Sonntag und Montag wo man mit Regen und Schnee sowie Wind zu Kämpfen hatte.

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7. Nachtumzug in Häg-Ehrsberg sehr gut gelungen / Zahlreiche Gastzünfte und Zuschauer

Stern von Baden-Württemberg für Oberzunftmeister Daniel Philipp

Ein Bericht der Redaktion Hinterhag

Bereits zum 7. Male seit 1989 hatte die Hinterhager Narrenzunft am vergangenen Samstagabend zu einem Nachtumzug nach Häg-Ehrsberg eingeladen. In wochenlanger Vorarbeit der Zunft sowie den Vereinen und Organisationen war man darauf gespannt wie der Jubiläumsumzug zum fünfzig jährigen Bestehen der Zunft ablaufen werde. Trotz der Wetterkapriollen zeigte sich der Wettergott doch noch als Freund der Narren. Am Umzug nahmen insgesamt 45 Gastzünfte aus fern und nah teil. Vor dem Umzug fand ein Zunftmeisterempfang im Rathauskeller statt. Hierbei konnte Oberzunftmeister Daniel Philipp zahlreiche Vertreter der Gästezünfte begrüßen. Sein besonderer Gruß galt Bürgermeister Bruno Schmidt, den Ehemaligen Burgvogts sowie dem Präsidenten der Europäischen Narrenvereinigung Baden –Württemberg Berthold Schneider mit Frau Michaela Schneider und Gründungsmitglied Albert Beckert. Nach der Vorlesung einer kurzen Chronik der Hinterhager Narrenzunft durch Oberzunftmeister Daniel Philipp sprach Berthold Schneider einige Worte übers Ehrenamt und das er gerne der Einladung der Hinterhager Narrenzunft gefolgt sei. Er übergab an Oberzunftmeister Daniel Philipp den Stern von Baden-Württemberg im Namen der Europäischen Narrenvereinigung Baden-Württemberg( ENV)  sowie Orden der Vereinigung an Bürgermeister Bruno Schmidt, Zunftmeisterin Caroline Rümmele, Gründungsmitglied Albert Beckert sowie das Burgvogtpaar. Bürgermeister und Altfasnächtler Bruno Schmidt sprach nochmals die Chronik der Zunft an und übergab an Oberzunftmeister Daniel Philipp im Namen der Gemeinde ein Geldpräsent. Jede Teilnehmende Zunft oder Gruppe bekam eine Erinnerungstafel geschenkt. Präsente für die Hinterhager Narrenzunft gab es auch noch von einigen Teilnehmenden Zünften und von den Ehemaligen Burgvögten gab es für jedes Jahr 1,- Euro also 50,- Euro als Geschenk. Auch Burgvogt „ Manuel I von Altenstein“ sowie Burgfräulein“ Simone I von Fröhnd“ konnten sich noch über Orden der Schopfheimer Narrenzunft übergeben von Stadthalter“ Kai vo de Bismarkstrooß“ freuen. Bei einem Snack mit Getränke bereitete man sich auf den kommenden Umzug durch Häg vor. In der Angenbachtalhalle sowie darum herum an den Verpfegungsständen herrschte schon vor Beginn des Umzuges Hochbetrieb. Alle Hilfskräfte hatten viel zu Tun. Dan endlich war es soweit, und der Nachtumzug konnte starten. Aufgeteilt in drei  Gruppen a. 15 Teilnehmenden Gruppen wurde er von der Höll- vom Ecklerain sowie der K6304 gestartet. Er führte am Rathaus vorbei um die Ecke bei der „Tanne“ wo die teilnehmenden Zünfte bei der Angenbachtalhalle vorgestellt und Begrüßt wurden von Oberzunftmeister Daniel Philipp sowie Bürgermeister Bruno Schmidt. Mit auf der Vorstellungsloge über dem Halleneingang hatten auch Berthold Schneider der Präsident der Europäischen Narrenvereinigung sowie dessen Frau Michaela Schneider sowie Burgvogt „ Manuel I von Altenstein“ sowie Burgfräulein „ Simone I von Fröhnd“. Der Umzug schlängelte sich bis ins Vorderdorf und wurde dort Aufgelöst. Sehr schöne Maskengruppen nahmen an diesem Jubiläumsumzug im Hinterhag teil, und wie man hörte kamen sie gerne nach Häg-Ehrsberg weil der Umzug von allen Umzügen der kürzeste ist. Ein schönes Buntes Bild an Hästrägern sahen die zahlreichen Zuschauer an der Umzugstrecke und Applaudierten den vorbeiziehenden Zünften. Nach dem Umzug war Party in der Angenbachtalhalle, in den Zelten um die Halle mi DC- Musik angesagt bis um 3 Uhr am Sonntagmorgen. An den zahlreichen Verpflegungsständen wurden die Umzugteilnehmer sowie die Zuschauer Kulinarisch verwöhnt und hatten alle Hände voll zu tun. Die Zunft zeigte sich erfreut über den gelungenen Umzug und bedankt sich nochmals bei allen Helferinnen, Helfer, der Gemeindeverwaltung, den Organisationen wie Polizei, Feuerwehr Rotes Kreuz und vor allem der Häger Bevölkerung die bestimmt einige Zeit mit Lärm Leben mussten. Die Mitglieder der Narrenzunft selber hatten viel Arbeit und Mühe in die Vorbereitung des Nachtumzuges sowie dem Aufbau und Abbau aufgebracht und waren froh darüber das die Wetterlage am Umzug nicht so war wie beim Abbau am Sonntag und Montag wo man mit Regen und Schnee sowie Wind zu Kämpfen hatte.